Ich ließ mich suchen von denen, die nicht nach mir fragten, ich ließ mich finden von denen, die mich nicht suchten. Zu einem Volk, das meinen Namen nicht anrief, sagte ich: Hier bin ich, hier bin ich! (Jesaja 65,1)
Was tun Sie, wenn Sie Schwierigkeiten haben?
Holen Sie sich da Hilfe oder ziehen Sie sich lieber ganz alleine zurück?
Die moderne Gesellschaft hält es heute „moderner“, als früher, mit vielen Dingen.
Und auch jeder Mensch hat seine eigene Meinung zu allen Dingen.
Und das ist auch in Ordnung so, weil wir freie Menschen sind und daher auch freie Meinung haben dürfen.
Auch Gott, der uns geschaffen hat, hat uns den freien Willen gegeben und überließ uns die Entscheidungsfreiheit. Gottes Perspektive ist dabei aber immer die gleiche, sich frei für IHN und gegen Sünde zu entscheiden.
Das betrifft auch die Sexualität, die der Mensch ebenfalls genießen darf.
Genießen heißt aber nicht kopflos ausleben, indem ungewollte Kinder gezeugt werden, die man danach abtreiben sollte. Das ist dann auch mit keinem Genuss verbunden, sondern mit purer Triebhaftigkeit. Und triebhaftes Ausleben führt auch nicht zur Befriedigung, sondern zur emotionalen Verstimmung danach – insbesondere, wenn dabei auch ein Kind gezeugt wurde, das man gar nicht geplant hat.
Auch daher der Gedanke an Verhütung…
Die beste Möglichkeit für das Ausleben der Sexualität ist daher eine feste Beziehung (eine Ehe, in der auch Kinder einen gesunden (Lebens)Platz finden können, wenn sie dabei „entstehen“ - wovon man beim jeder sexuellen Begegnung ausgehen muss).
Verhütung ist daher auch mit Enthaltsamkeit verbunden – womit die moderne Welt viele Probleme hat. Und jeder Mensch muss für sich selbst entscheiden, ob er so leben möchte, oder nicht. Denn jeder Erwachsene ist auch für sein tun verantwortlich und muss auch alles selbst "ausbaden", was er nicht bedacht oder falsch entschieden hatte. Das muss jedem klar sein! Und das "Ausbaden" ist genau mit der Sünde verbunden, also mit der falschen Entscheidung, die der Mensch mit kopflosem Agieren getroffen hat. Gott liebt uns, obwohl wir Sünder sind, aber ER liebt die Sünde nicht. Und ER liebt die Sünde nicht, weil sie uns nicht gut tut.
Abtreibung von ungeplanten und ungewollten Kindern darf daher auf gar keinen Fall Selbstverständlichkeit und/oder "Lückenbüßer" für menschliche Kopflosigkeit sein.
Wenn Sie also ungewollt schwanger wurden, suchen Sie lieber adäquate Beratung und Hilfe. Und viele ungeplanten und nicht ersehnten Kinder können zum Schluss doch noch zum schönsten Liebesgeschenk auf Erden werden. Die werdende Mutter muss nur ihre Schwangerschaftsperspektive verändern und diese nicht als Fluch, sondern als Wunder verstehen lernen und darf getrost auch ihre Hilflosigkeit unter Gottes Schutz stellen. Gott wird ihr helfen, wenn sie Ihn gerufen hat.
So beginnt auch jedes Weihnachten auf Erden…
Sie denken vielleicht, dass ich noch naiv bin und das harte Leben nicht begriffen habe?
Ganz im Gegenteil!
Ich war nicht nur für meine Eltern ein Liebesgeschenk, sondern für die ganze Familie, die mich bis zum heutigen Tag, als ihren "Schützling" betrachtet.
Unser Vater im Himmel sorgt für uns, wenn ER uns geschaffen hat. Und an allen unseren (Lebens)Problemen lässt ER uns wachsen...
Gott, ich will dir ein neues Lied singen, ich will dir spielen auf dem Psalter von zehn Saiten (Psalm 144,9)
In unserem Land eine Petition zur sexuellen Aufklärung zur Schwangerschaftsverhütung zu starten, wird sicherlich große Verwunderung auslösen.
Ich tue es dennoch.
Nach meiner gestrigen Erfahrung mit den für Abtreibung demonstrierenden Frauen bin ich der Meinung, dass wir das mehr brauchen denn je.
Vor allem junge Frauen sollten darauf sensibilisiert werden, dass gelebte Sexualität zur Schwangerschaft führen kann.
Bevor ungewollte Schwangerschaften zur Abtreibung führen, ist es wesentlich sinnvoller zu lernen, davor zu verhüten.
Ich möchte Sie daher einladen, diese Petition mit zu unterschreiben.
Ganz herzlichen Dank für Ihren Beitrag.
O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen«? (Römer 11,33-34)
Heute war ein ganz besonderer Tag für mich, obwohl er ganz normal begonnen hat.
Ich habe spontane Termine wahrgenommen und das an Orten, die ich noch nicht besucht hatte. Daher musste ich mich zunächst in der Stadt orientieren und habe mich verlaufen. Dabei stieß ich zufällig auf eine Demo für die Legalisierung der Abtreibung. Ich lief ihr entgegen und nahm noch nicht wahr, worum es ging. Und als ich sie wahrnahm, wurde ich von den laut skandierenden Frauen mit ihren „mein Bauch gehört mir“-Plakaten unangenehm berührt.
Auch „der Himmel beweinte“ das Geschehen mit herunterprasselndem Regen.
Eine schreckliche Maskerade rollte auf mich zu und in meinem Kopf formten sich plötzlich Worte, die ich auch laut artikulierte:
„Ich wurde nicht abgetrieben! Gott sei gepriesen, dass ich leben darf!“
Ich erreichte gerade die filmenden Presseleute, als ich die Worte sprach und betonte nochmals meine Dankbarkeit, dass mir mein Leben geschenkt worden ist.
Mein Herz blutete!
Und ich hörte mich für ein Interview mit der Demokulisse im Hintergrund anzubieten, weil mir die einseitige Debatte zu wenig ist.
Der Kameramann stellte seine Aufnahmen ein und erklärte mir, dass er das nicht filmen könne. Der zweite sagte mir, dass es ein anderes Thema sei.
Ich erklärte beiden trotzdem weiter, dass ich als medizinische Indikation zur Abtreibung vorgesehen gewesen bin, aber seit 62 Jahren lebe ich glücklich und zufrieden. Der ältere lächelte...
Dann lief ich weiter meinen Weg in eine entgegengesetzte Richtung zu den demonstrierenden Menschen und sprach sie darauf an, dass ich nicht abgetrieben wurde und dass das mein Glück gewesen ist.
Manche Frauen gingen mit mir ins Gespräch, einige versuchten mir zu erklären, dass ich nichts verstanden hätte und wollten mich mit ihren Schriften versorgen, um die Aufklärung zu betreiben. Ich klärte sie auf, dass ich Sozialarbeiterin und Therapeutin bin und sehr wohl für Frauenrechte einstehe, aber ungeborene Kinder zu töten gehört in meinem Verständnis von Frauenrechten nicht dazu. Eine junge Frau lief auf mich zu und sagte mir wortwörtlich „schau mal, das ist doch ganz was anderes, du lebst schon, aber deine Mutter hatte zumindest die Wahl, ich will aber kein Kind“.
Oh mein Herr!
Die armen Frauen haben nichts begriffen!
Ich fragte immer wieder in die Reihen hinein: „sind wir weniger als männliche Küken? Und wollten Sie abgetrieben sein?“. Die Menschen schauten mich irritiert an… manche winkten nur mit der Hand und riefen weiter: "mein Bauch gehört mir!"
Der Regen weinte um die Menschen, die stumm dieser „Totenmesse“ zuschauten - darunter Mütter mit kleinen Kindern…
Wir können nichts tun! Sagte ein türkischer Mann zu mir. Wir nicht, aber Gott, der uns geschaffen hat! Der Mann verstand meine Worte und drückte fest meine Hand…
Als ich nach Hause kam, las ich die Süddeutsche und darin einen Artikel über die Demonstrationen.
Ich schrieb ein Kommentar!
In meinem Frauenrechte-Verständnis gibt es keinen Platz für grundlose Tötung ungeborener Kinder, die man gezeugt hat. Als Gesellschaft brauchen wir Aufklärung, darüber, dass gelebte Sexualität mit Risiken verbunden ist. Wir sollten vor allem unsere jungen Frauen darauf sensibilisieren, dass sie Schwangerschaften verhüten lernen, anstatt sie abzutreiben und um die Legalisierung der Abtreibung demonstrieren gehen.
Wir leben nicht im Mittelalter. Unsere Gesellschaft braucht Kinder! Wir halten alle Strukturen, um ungewollten Kindern eine würdevolle Zukunft zu geben – von Babyklappe bis zur Adoption. Die Kinder haben nämlich Mitspracherecht, nachdem sie gezeugt worden sind.
Nicht die werdenden Mütter, sondern nur Gott soll das Leben ungeborener Kinder beenden.
Herr Jesus Christus, du siehst unsere Machtlosigkeit, wir legen dir unsere entgleitende Gesellschaft hin, führe du uns zu deinem Ziel. Wir alle sind dein! Amen
Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. (1. Johannes 4,16)
Ich bin mit meinem Leben ganz glücklich und zufrieden, aber ich rede gar nicht so gerne darüber. Das deshalb, weil das meist nicht relevant ist. Ich mochte eigentlich auch keine eigenen Familiengenogramme anschauen, trotz dem, dass ich sehr stolz auf meine Familie sein darf!
Ich habe eine wunderbare Familie – obwohl sie eine ganz normale Familie ist – und ich hatte großartige Eltern, denen ich gottesfürchtige Familiensozialisation verdanke.
Und Gott war in meinem Leben immer schon der "Taktgeber“ und auch mein "Gebetslehrer“. Und ich weiß auch gar nicht, was ich ohne Gott und ohne Gebet auch jetzt tun würde!...
Und wenn ich in meinem Alter vom Beten rede, dann baue ich auf 62 Jahre Lebenserfahrung.
Mein Gebet ist aber eigentlich noch älter: Mein Gebet begannen für mich schon meine Eltern.
Als "medizinische Indikation“ wäre mein Leben eigentlich schon als Fötus zu Ende gegangen. Das war der Diagnose geschuldet, die meine Eltern von den Ärzten bekamen.
Und die Ärzte meinten es wirklich nur gut mit meinen Eltern.
Ich bin die jüngste in einer Großfamilie und ohne meine Existenz wäre die Welt und auch meine eigene Familie – zumindest, was die Personenanzahl betrifft – auch nicht wirklich wesentlich ärmer geworden.
Die Ärzte gaben mir Null-Überlebenschance und sahen in mir die Lebensgefahr für meine Mutter und sahen sich verpflichtet, die schon existierende Familie zu retten.
Logisch betrachtet war die Überlegung sehr reif überlegt, denn die Ärzte schwören darauf, das Leben zu retten und sie tun das auch sehr gewissenhaft.
Wie es meinen Eltern bei der Diagnose erging, will ich heute gar nicht mehr nachdenken. Sie beteten damals Gott um seine Weisung und gingen das Risiko ein und brachten mich nicht nur gesund auf diese Welt, sondern schenkten mir Ihre Elterliche Zuwendung bis zum Ende ihrer irdischen Tage! Und meine Mutter bedauerte auch nie ihre Entscheidung und verlor durch meine Geburt kein Leben.
Und ich war auch niemals zu viel in der Familie und fühle mich auch nicht überflüssig in dieser Welt. Ganz im Gegenteil!
Das ist der Grund, mit dem ich das Recht zu sagen habe, dass wir nicht nur auf unsere Bäuche hören und deren persönliche "Verwaltung“ auch niemals via Grundgesetz regeln sollen!
Gott bewahre uns davon!!!
Was wären wir dann für eine armselige Gesellschaft, wenn wir den Küken mehr Lebensrechte zusprechen würden, als uns Menschen selber?! Könnten wir in einer solchen Gesellschaft noch glücklich leben?
Und wie viel mehr sind unsere ungeborenen Kinder im Vergleich zu Lebenserhaltungsmaßnahmen für männliche Küken, darf jeder für sich selbst beantworten und auch für sich selbst entscheiden, ohne eine Generalabsolution der Landesbevölkerung für Abtreibung einzufordern.
Es gibt immer eine Lösung für uns und in jeder noch so schwierigen Lebenssituation, ohne dass wir unseren ungeborenen Kindern das Überleben verwehren müssen. Und ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass ich Sie persönlich unterstütze, wenn Sie sich durch eine ungewollte Schwangerschaft überfordert fühlen und nicht wissen, wie Sie damit zurecht kommen sollen.
Und ich preise Gott durch meine eigene Lebenserfahrung dafür, ihn selber, in seinem Sohn Jesus, als meinen Retter bekommen zu haben, der meine Eltern in ihrer Entscheidung beraten hat, mich nicht aufzugeben.
Und ich bin nicht die Einzige auf dieser Welt, die das tut...
Gott sorgt für uns und unsere Kinder!
Einfach aus Liebe!
Nein. Ich bin nicht perfekt und auf keinen Fall fehlerfrei!
Ich bin ein ganz normaler Sünder wie jeder andere Mensch und habe mein ganzes Leben lang ganz normal gelebt. Und ich tue es immer noch: Ich lebe ganz normal und ich sündige weiter. In menschlichem Dasein geht es nicht anders!
Das Gebet, das mich mein Leben lang begleitet hat, gab mir inneren Frieden und Stabilität. Und das war auch immer das Bindeglied zum Jesus der mich in seiner Liebe geformt hat. Und ER tut es immer noch.
Ich habe es aber auch nicht anders gelernt. Und in meiner Familie wurde die christliche Sozialisation von Generation zu Generation übertragen.
Den wichtigsten Schritt machte Gott alleine und schenkte mir meinen Glauben dazu.
Ich bin froh, Jesus an meiner Seite zu haben.
Das Leben geht weiter, sagt der Volksmund und das ist in der Tat so. Denn wenn wir das Leben "zulassen“, entwickeln wir uns weiter.
Alles, was hinter uns liegt, können wir sowieso nicht mehr ändern, daher sollten wir es loslassen lernen.
Alles, was vor uns liegt, weiß nur unser Heiland.
Und in diesem Fall dürfen wir uns getrost auch darauf einlassen.
Denn wenn Gott "am Bord“ ist, dann können wir auch Pläne schmieden und im jetzt und hier auch beginnen, den Augenblick (mit) zu formen. Und so Gott will und wir leben, wird alles gelingen, was ER uns verheißen hat.
Das menschliche Leben bleibt spannend…
Um mein Wort zu halten, stelle ich heute für Sie die "Erste Hilfe für Schwangere" zusammen:
Bleiben Sie nicht alleine mit einer problembehafteten Schwangerschaft, insbes. wenn Sie noch sehr jung oder ungewollt schwanger wurden und mit dieser Situation überfordert sind.
Sie sind nach wie vor ein von Gott geliebtes Kind und müssen sich nicht schämen, wenn Sie schwanger wurden.
Sie müssen auch keine Angst haben, dass Sie gesellschaftlich sanktioniert werden. Wir leben nicht mehr im Mittelalter und unsere alternde Gesellschaft ist froh um jedes Baby, das noch geboren wird - Kinder sind ein Segen.
Und in menschlichem Leben kann alles passieren - auch ungewollte Schwangerschaft.
Es nützt daher nichts, in Panik zu geraten. Es ist viel wichtiger, Ruhe zu bewahren und gründlich nachzudenken, wie man die Situation am besten lösen sollte und wen man ansprechen könnte, um Hilfestellung zu bekommen.
Lassen Sie sich wirklich ausführlich und kompetent beraten, insbes. bevor Sie sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden möchten. Denn nicht nur ein Kind verändert das ganze Leben. Ein Schwangerschaftsabbruch hat genauso gravierende Folgen für unser Leben, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht sichtbar sind. Sie kommen später und äußern sich meist in Form von Depressionen.
Manchmal scheint es, dass wir keine andere Möglichkeit haben. In den meisten Fällen lässt sich Ihre schwierige Situation aber auf eine andere Weise regeln. Achten Sie daher sehr sorgfältig darauf, dass Sie adäquate Unterstützung erhalten.
In jeder Stadt gibt es sowohl kirchliche, als auch staatliche Beratungsmöglichkeiten, die Sie kostenlos in Anspruch nehmen können und die Ihnen Unterstützung geben.
Eine nützliche Linksammlung stelle ich Ihnen noch hier zusammen:
Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung - donum vitae
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung (diakonie-wuerttemberg.de)
jung-und-schwanger.de - schwanger-unter-20.de
Hilfetelefon - Schwangere in Not: Startseite
Beratung für ungewollt schwangere Frauen im Konflikt | Profemina
Abtreibung? Hilfetelefon rund um die Uhr! (vita-l.de)
Hilfe und Unterstützung in der Schwangerschaft (bmfsfj.de)
Beratung & Gesundheit | Familienportal des Bundes
Schwangerschaftsberatung der Caritas
Die Schwangerschaftsberatung der AWO - AWO schwanger (awo-schwanger.de)
Schwangerschaftsberatung | Schwangerenhilfe - DRK e.V.
Ungewollt schwanger (profamilia.de)
Staatliche Leistungen in der Schwangerschaft und nach der Geburt | Familienportal des Bundes
Gott ist Liebe, daher begleitet er uns in den dunkelsten Phasen des Lebens, in die wir uns hineinmanövriert haben. Und er verweigert uns seine Liebe auch dann nicht, wenn wir uns in unserer Sünde verfangen haben.
Der Mensch ist die Frucht der Liebe Gottes. Und eine Schwangerschaft ist nichts anderes, als die Frucht des Leibes zu tragen.
So steht unser Heiland beschützend für die werdende Mutter und er beschützt auch das noch ungeborene (Menschen)Wesen.
Wie groß dabei die Gottes Liebe zu uns Menschen sein kann, können werdende Mütter wenigsten ansatzweise während der Schwangerschaft erfahren. Sie "verwachsen“ nicht nur mit der Nabelschnur, sondern auch emotional mit ihrem Kind. Ist das nicht Gottes Wunder?
Trotz jeglicher Schwierigkeiten und körperlicher Anstrenung liebt jede Mutter den ersten Ruf ihres Babys nach der Entbindung. Spätestens da wird auch jede Mutter sagen: Gott sei Dank alles in Ordnung! Vergessen dabei die Wehen der Geburt und jegliche Last der Schwangerschaft.
Es lohnt sich wirklich, das wahre Mutterglück zu erfahren und dafür sogar eine ungewollte Schwangerschaft auszutragen. Fragen Sie bei allen Müttern nach, wie glücklich sie durch die Geburt ihrer Kinder wurden. Sie werden das Lächeln ihrer Seelen wahrnehmen, wenn sich die Mütter nur an die Geburt ihrer Kindern erinnern. Mögen die Kinder inzwischen auch erwachsen geworden sein und sogar viel Kummer bereiten, sind und bleiben sie für ihre Mütter ein kostbarster Schatz.
Gottes unerschöpfliche Liebe spiegelt sich im Mutterwerden und wird Sie und Ihr Kind durch das Leben begleiten.
Ich wünsche jeder schwangeren Frau das wahre Glück auf Erden.
Bleiben Sie behütet und gehalten!
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